Juli 2015: Die Lösung für Ihr Dachgeschoss - Thermolutz Deckenheizung acular Decke
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- Einfacher Einbau einer Deckenheizung auch in Altbauten
- Wie eine Deckenheizung für mehr Behaglichkeit im Dachgeschoss sorgt
- Variables Schienensystem mit Wärmeleitblechen bringt die Wärme an die richtige Stelle
Thermolutz acular Decke nachträglich im Dachgeschoss einbauen
Der Einbau einer Fußbodenheizung ist in Altbauten nicht immer möglich.
In diesem Fall kann der Ausbau des Dachgeschosses mit der Deckenheizung acular Decke eine einfache und wirtschaftliche Lösung für Bauherren und Verarbeiter sein.
Denn auch im Dachgeschoss eines Altbaus ist der nachträgliche Einbau einer Thermolutz Deckenheizung problemlos möglich.
Die Deckenheizung im Dachgeschoss verbessert Ihre Raumluftqualität
Die nahezu vollständige Beheizung aller raumumfassenden Flächen im Dachgeschoss erhöht die thermische Behaglichkeit.
Die thermische Behaglichkeit hängt - vereinfacht gesagt - von der operativen Temperatur ab. Diese setzt sich aus dem Mittelwert aus Lufttemperatur und durchschnittlicher Oberflächentemperatur der raumumfassenden Flächen ab.
Wird jetzt die mittlere Oberflächentemperatur der raumumfassenden Flächen erhöht, kann die Raumlufttemperatur wieder abgesenkt werden. Die Raumluftqualität wird dann als frischer und angenehmer empfunden.
Die Warmwasser-Deckenheizung System acular Decke kann im Dachgeschoss-Ausbau einfach und rationell auf den Dachsparren und bündig zwischen der Konterlattung eingebaut werden:
Die Systemvorteile auf einen Blick:
- Individuelle Gestaltung von Deckenheizflächen im Dachgeschoss Ausbau
- Einfache Montage der Deckenheizfläche durch Einklicken von Wärmeleitblechen in Kunststoff-Zahnschienen
- Direkte Wärmeübertragung durch Wärmeleitbleche auf die Deckenbeplankung
- Reiner Trockenaufbau: klare Trennung zwischen Deckenheizung und Deckenbeplankung
- Angenehme Strahlungswärme bei niedriger Vorlauftemperatur spart Energie
- Metall-Kunststoff-Systemheizrohre 16 x 2 mm sorgen für geringen Druckverlust und sind zu 100% sauerstoffdicht
Variables Schienensystem mit Wärmeleitblechen für beplankte Deckenkonstruktionen
Auf den Dachsparren oder einer Zwischenbeplankung werden Kunststoff-Zahnschienen so befestigt, dass die omegaförmigen Wärmeleitbleche eingedrückt werden können.
Diese Wärmeleitbleche nehmen die Metall-Kunststoff Systemheizrohre in der Dimension 16 x 2 mm auf. Im Abstand von 40 - 50 cm sind die Zahnschienen unterbrochen und es werden Konstruktionshölzer mit einer Stärke von 25 mm als Konterlattung quer zu den Sparren aufgebracht. Auf diese Konterlattung wird später die Trockenbau-Deckenbeplankung geschraubt.
Die Wärmeleitbleche liegen also an der Rückseite der Trockenbau-Platten an und übertragen die Wärme der Heizrohre genau an diese Stelle:
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- Deckenheizungs- und Kühlsysteme
- System acular Decke
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